Angebliche Wiedergeburt ...

Auf Richtigkeit kontrolliert; Sfath
Mittwoch, 16. April 1947, Niederflachs 1253, Bülach

Als Erstes soll die sogenannte ‹Wiedergeburt› zur Sprache gebracht werden und dazu dienen, klarzustellen, dass diese gar nicht existiert und auch nicht existieren kann, weil es sich bei der Schöpfungsenergieform um eine Form handelt, die sozusagen ein Partikel der Energie und Kraft der Schöpfung ist. Diese Energie mit ihrer in ihr existierenden Kraft kann nicht ‹Fleisch werden›, folglich sie also nicht als Mensch wiedergeboren werden kann, denn als allzeitlich existierende Schöpfungslebensenergie ist sie absolut reine Energie mit grosser Kraft, jedoch nicht materiell wie der Menschenkörper, den sie belebt und der vergänglich ist. Nach dem Sterben, und wenn also der Tod eingetreten ist, löst sich der Körper auf, zerfällt und vergeht, folglich nur noch die Knochen übrigbleiben. Und wenn also die Schöpfungslebensenergie aus dem materiellen Menschenkörper entweicht und dieser leblos wird, dann ist er tot. Als reine Energie und Kraft kann der Körper also nicht wiedergeboren werden, sondern es ist ihm gegeben – wie jeder Art von Lebensform –, dass er durch die Schöpfungslebensenergie belebt werden muss, folglich nur dadurch der Körper Lebensenergie hat. Das ist nicht nur so beim Menschen, sondern auch bei allen Tieren, allem Getier und jeder anderen Lebensform, die nur durch die Schöpfungslebensenergie ein Leben und Dasein fristen können. Dies jedoch bezüglich des Körpers nur je gemäss der Form von Energie und Kraft, die nach diesem durch diesen selbst und je gemäss seiner Konstitution usw. bemessen sind. Das alles jedoch überträgt sich nach dem Tod nicht durch eine Wiedergeburt in einen nach dem Tod gleichartig neu geborenwerdenden – oder schöpfungsenergetisch veränderten – Körper, denn in diesem Sinn gibt es keine Wiedergeburt, die überhaupt unmöglich ist.

Als Beispiel soll nun folgend erklärt werden hinsichtlich dem, dass es keine Wiedergeburt in dem Sinn gibt, dass z.B., wenn der Mensch gestorben ist, er als gleiche Person früher oder später wieder geboren und also abermals ein weiteres Leben führen wird. Grundlegend ist erklärt zu sein, dass sich die absolut nur für eine gewisse Dauer in der dafür bestimmten schöpferischen Energieebene weiterentwickelte Schöpfungslebensenergie am 21. Tag nach der Zeugung in die werdende neue Lebensform und damit also in eine absolut neue Persönlichkeit integriert, wodurch die Lebenskraft der neuen Leibesfrucht aktiv und diese durch die Schöpfungslebensenergie aus sich heraus auch mit dem Faktor Bewusstsein versehen wird. Damit wird ein harmonisches, zusammenhängendes Ganzes geschaffen, das eine Stammesfunktion bestimmt, woraus alles organisiert, strukturiert und kooperativ funktionierend in alle Prozesse des Lebens eingefügt und gesteuert werden kann. Damit gliedert sich das Bewusstsein in das neue Leben ein und verbindet erfolgreich alle materiellen und schöpfungsenergetischen Faktoren, wodurch ein absolut reibungsloses Zusammenarbeiten ermöglicht wird. Dadurch entsteht die Ganzheitsbildung der vollumfänglichen Funktion dessen, dass der Mensch in Nutzung seines Bewusstseins die Synapsen seines Gehirns notwendigerweise durch erforderliche Vernetzungen und Verschaltungen zur absoluten Fähigkeit der Denkfunktion, des Überlegens, des Verstandes und der Vernunft sowie der Logik entwickeln kann.

Das angesagte Beispiel beruht in der Tatsache, dass das ganze Leben und Dasein der gesamten Schöpfung, die da also Natur, Fauna und Flora, das Universum, die Gestirne, Planeten und Monde, Meteore, die Kometen und der gesamte Kosmos, das All und alle Existenz überhaupt ist, gleichermassen auf dem Prinzip des Werdens und Vergehens aufgebaut und existent ist. Und so, wie die Schöpfungslebensenergie ein Teil der Schöpfungsenergie selbst ist, so belebt sie ohne jede Ausnahme universumweit jede einzelne Lebensform und also auch Frau und Mann.

Die effective Tatsache ist nun, dass alles das, was diesbezüglich im eigentlichen Bereich der Schöpfungslebensenergie geschieht, sich ebenso im Naturleben ergibt und die gesamte Pflanzenwelt darin eingeordnet ist. Es ist die Praxis der Schöpfung, dass das, was sich im Bereich der Schöpfungsenergieebenen bezüglich der Schöpfungslebensenergie ergibt, hinsichtlich der sich im Dasein des Lebens selbstbewegenden Lebensformen, dass diese sich nämlich in ihrer Form als Schöpfungslebensenergie im Schöpfungsenergiebereich ruhend weiterentwickelt. Dies geschieht indem das ‹aufgearbeitet› resp. ‹verarbeitet› wird, was während der Lebenszeit im Bewusstsein festgehalten und gespeichert wurde. Dies ist ein evolutiver Vorgang, der mit aller Schöpfungslebensenergie geschieht, die Lebensformen belebt, die sich selbstfortbewegend durch das materielle Leben führen und also zur Fauna gehören. Zu denen gehören hingegen die Wesen der Flora nicht, also der Pflanzenwelt, zu der das kleinste Gewächs bis zum Riesenbaum gehören. Deren Schöpfungslebensenergie ist anderer Art bezüglich der Evolution, denn diese wird nicht im Schöpfungsenergiebereich auf ein neues Leben hin evolutioniert, denn sie entwickelt sich dadurch, indem die Blätter der Bäume oder die Blüten der Blumen und Kräuter usw. verblühen, verdorren und abfallen, während sich das Wurzelwerk für eine gewisse Zeit in einen Ruhezustand versetzt, um dann wieder zu grünen und zu neuem Leben zu ‹erwachen›. Dies zumindest bei jenen Pflanzen, die eine mehrjährige Lebensdauer haben, wie z.B. Gras usw. Da sind aber auch Fruchtbäume und Fruchtsträucher, die ihre reifen Früchte abstossen oder gepflückt werden, die dann einfach ihre Ruhephasen haben, um dann wieder zu grünen und zu blühen, um dadurch neue Früchte hervorzubringen. Das Wurzelwerk der Pflanzen, das in der wachstumslosen Zeit resp. nach der Erntezeit in einer folgenden Ruhephase neue regenerierende Energie und Kraft bildet, dass die Pflanzen wieder erblühen und neuerlich Früchte tragen können, kann im Vergleich zur Ruhepause und deren Verarbeitung all des gespeicherten Wissens der Schöpfungslebensenergie verstanden werden. So besteht also eine Gleichheit zwischen dem Materiellen bezüglich des Werdegangs der wirklich absolut neuen Persönlichkeit, die durch die Ruhe-Lernpause der Schöpfungslebensenergie entsteht, wie ebenso die wieder ‹erwachende› Pflanze, wie der simple Grashalm oder jede andere Pflanze. So ist dieserart also exakt dasselbe gegeben, wobei nur die Art und Weise anders geartet ist, einmal materiell in reiner schöpfungsenergetischer Form für alle mobilen sich selbstfortbewegenden Lebensformen, anderseits aber auch für alle Lebensformen, die ortgebunden sind und sich nicht selbständig fortbewegen können.

Das Bewusstsein vereint sich augenblicklich nach dem Tod des Körpers wieder mit jener absolut nur ihr angemessenen Schöpfungslebensenergie, wie auch mit der Schöpfungsenergieebene im Bereich der effectiv zahllosen und den jeweils nur den betreffenden Wesenheitsgattungen/-arten zugeordneten Schöpfungsenergieebenen, die im Universumsraum resp. im Schöpfungsbereich gegeben sind. Dies, um all die zahllosen in ihrer vorgegangenen Existenz gesammelten Wissenserfahrungen in längerer oder kürzerer Dauer völlig zu ‹verarbeiten›. Diesbezüglich alles, was sich an solchen während des Existierens im Bewusstsein in der Persönlichkeit resp. dem Menschen ergeben hat – gleicherart wie beim Tier, Getier oder bei sonstigen Lebensformen. In diesem Sinn wird die Wahrheit und das Verstehen ‹verarbeitet›, die Schöpfungslebensenergie ‹lernt› in ‹Ruhe› die Wissenserfahrungen, die sie erlangte und in der Schöpfungsenergieebene ‹verarbeitet›. Die erlangte Wissenserfahrung des vorgegangenen Existierens als Bewusstsein in einem durch die Schöpfungslebensenergie belebten materiellen Körper einer neuen Persönlichkeit resp. einem Menschen – wie einem Tier, Getier oder einer sonstigen Lebensform, die auch eine Art von Instinkt-Bewusstsein aufweisen, dieses jedoch je gemäss ihrer Gattung oder Art – wird also ‹verarbeitet›, wie es sich dann für alle Dauer in der Schöpfungslebensenergie speichert und diese dann dadurch evolutioniert. Dadurch profitiert wiederum die nächstfolgende neue Persönlichkeit – die geschlechtlich andersartig sein kann als die vorgegangene resp. verstorbene –, die durch die weiterevolutionierte Schöpfungslebensenergie belebt und unbewusst das in ihr wirkende Wissen des Bewusstseins fortschrittlicher und sich fortentwickelnder wird.

Die Schöpfungslebensenergieform, die das Bewusstsein eines Menschen schöpfungsenergetisch belebt und damit auch die ebenfalls betreffende dazugehörende Persönlichkeit, die durch sie gebildet wird, wird jedoch in deren Ausprägung durch den Menschen selbst gestaltet. Dies erfolgt durch sein Denken, Wirken, Verhalten und Handeln usw. in seiner selbstbestimmenden Wertigkeit oder Unwertigkeit, folglich also durch seine Selbsterziehung und Selbstformung. Dies ist dem bewusst denkenden und handelnden fähigen Menschen gegeben, wie jedoch den tierischen, getierischen oder sonstigen Lebensform gemäss ihrer Gattung und Art nur durch ein Instinktbewusstsein.

Und wenn also nach einer Zeugung eines neuen Menschenlebens die Schwangerschaft mit den 21 Tagen Entwicklung den geeigneten Zeitpunkt erreicht, dass die Schöpfungslebensenergie in den Embryo einziehen kann, dann wird er belebt, womit auch die Ausbildung der inneren Organe beginnt und damit das vorhergehende Stadium der Fötus-Entwicklung, was dann mit dem Schlupf bzw. der Geburt endet. Mit dem Einzug der Schöpfungslebensenergie in den Embryo des völlig fremden und neuen Körpers, der wirklich absolut keinerlei Bewandtnis mit dem früheren Körper, dessen Persönlichkeit und Leben hat, ergibt sich nun alles neu. Mit dem Einzug der Schöpfungslebensenergie entsteht aus dieser auch die Form des Bewusstseins, das gesamtuniversell-schöpfungsenergetisch und im Hirnbereich angesiedelt ist, jedoch nicht als Gehirnorgan, sondern als reine Schöpfungsenergie. Das Bewusstsein wirkt Zeit des Lebens gemäss dem Zustand und der Fähigkeit sowie des Gebrauches des Organs Gehirn, also es hochleistungsfähig, gedämpft, bewusst, unterbewusst, verwirrend, sogar krankhaft usw. genutzt werden und wirken kann.

Nach einer längeren oder kürzeren Dauer, wenn in der Regel alle Wissenserfahrung ‹verarbeitet› ist, wird also wieder ein Bewusstsein und damit eine neue Persönlichkeit belebt, die als Mensch von Menschen – von Mann und Frau – gezeugt wird. Dies also, wenn eine Samenzelle resp. ein Spermium des Mannes eine Eizelle der Frau befruchtet, wobei ganz normalerweise eine solche Befruchtung in deren Eileiter erfolgt, vorausgesetzt, dass eine gesunde Eizelle aus dem Eierstock ausgestossen wird und also in dieser Weise ein sogenannter Eisprung erfolgt und die Eizelle wirklich vom Eileiter aufgenommen wird.

Aus der Zeugung geht zuerst innerhalb weniger Tage ein sogenannter Dottersack hervor, wonach dann nach einer bestimmten Zeit im fraulichen Mutterleib der Embryo hervorgeht, der sich ganz natürlich im Lauf des Entwicklungsstadiums bildet und innerhalb der Fruchtblase seitlich unter der Gebärmutterschleimhaut liegt. Daselbst entstehen auch die meisten inneren Organe und äusseren Körperstrukturen. Dieser natürliche Vorgang bildet sich vor aller Zeit aus, bevor das eigentliche Leben, die Schöpfungslebensenergie in den Embryo einzieht, was sich am 21. Tag nach der Zeugung resp. der Befruchtung einer Eizelle ergibt. Wenn am 21. Tag nach der Zeugung dann die Schöpfungslebensenergie im Embryo einzieht, erfolgt ein Energieimpuls, der sofort zum eigenständigen Leben führt, durch das auch das neue Bewusstsein erweckt wird. Danach beginnt das eigentliche Leben im Mutterleib, wodurch der Embryo heranwächst, dieser grösser wird und damit das sogenannte Embryonalstadium beginnt, das rund 8 Wochen dauert, während denen sich der Embryo zum Fötus entwickelt, was rund 9 Wochen nach der Befruchtung erfolgt. Dann ergibt sich in der Regel nach 9 Monaten nach der Befruchtung, dass die Geburt des sich entwickelten Fötus zum Baby erfolgt. Nach der Geburt wächst dieses Baby heran und wird zum erwachsenen Menschen, der während seiner gesamten Entwicklung und Lebensdauer bis zum Sterben mit der Schöpfungslebensenergie versorgt wird, so also bis zum Zeitpunkt seines Todes – und also vor dem Verfall und Vergehen des materiellen Körpers.