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Der Verein ‹FIGU Freie Interessengemeinschaft Universell› ist keinem weltlichen oder religiösen Glauben angehörend und mit seiner ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› darauf ausgerichtet, dem Menschen der Erde – wenn er aus freiem Willen und ureigener Entscheidung sich der Lehre zuwenden will – zu helfen, sie zu erlernen und zu befolgen. Dies ohne Indoktrination, irgendwelche Beeinflussung, Überredung und ohne irgendwelchen Zwang, die Wahrheit zu erlernen und wahrlich sich selbst zu sein. Dies, um folgedem sich jeder Mensch vollumfänglich seinen ureigenen Gedanken bewusstwerden, seine Gefühle kontrollieren, seine ureigenen richtigen Entscheidungen treffen und danach handeln kann. Dies ohne weltlichen oder religiösen Glaubenseinfluss, ohne Glaubenswahnsucht und nur Scheindenken, sondern in klaren ureigenen bewussten Gedanken, wie auch daraus resultierenden kontrollierten Gefühlen, Entscheidungen und Handlungen. Diese Werte sind nur und absolut persönlich erlernbar, und zwar in Form der grossumfänglichen Werte der Ethik und Moral, die allein gewährleisten, dass in wahrer Weise Frieden, Freiheit, Solidarität, Mitgefühl, Respekt, Spontaneität, finanzielle Unabhängigkeit, Vertrauen, Offenheit, Spass, Privatsphäre, Sicherheit, Kreativität, Glück, Bescheidenheit, Optimismus, Familienorien-tierung, Gesundheit, Freundlichkeit und Freundschaft, Ausdauer, Perfektion, Erfolg, Genauigkeit, Bescheidenheit, Treue und Professionalität vorherrschen, niemals jedoch Gewalttätigkeit, Krieg, Hass oder Rassismus, niemals Ver-leumdung, Lüge oder Betrug, wie auch niemals Rache, Vergeltung, Mord und Totschlag oder anderes Negative oder Unrichtige.

Die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› ist im Gegensatz zu jedem weltlichen oder religiösen Glauben nicht auf gläubige Ergebenheit konzipiert. Sie ist darauf ausgelegt, wahrheitlich selbst durch eigene klare Beobachtung, Selbsthören, persönliche Feststellung, sich ungetrübte, bewusste, glasklare und ureigene Gedanken zu bewirken. Aus diesen heraus formen sich entsprechende ungetrübte Gefühle, die beweisen, dass der Mensch zu jeder Zeit allein die Wirklichkeit und deren Wahrheit als effective Realität wahrnimmt. Das führt in der Regel zur Erkenntnis des Lebensgefühls, wirklich zu leben und mitten im Leben zu stehen, wodurch Gut und Böse in ihrer Wahrheit erkannt werden.

Lebensgefühl ist nicht im Grossen und Ganzen das Wort des Gefühls von Leben und wie der Mensch das Leben effectiv fühlen kann. Wie er sich jedoch täglich in seinem Leben wirklich fühlt und anfühlt, wie er die Realität effec-tiv wahrnimmt, negativ oder wohlig positiv, das bestimmt er grundsätzlich selbst. Das Leben ist an und für sich etwas Positives. Doch das trifft nicht auf das Leben jedes einzelnen Menschen zu, und zwar darum, weil das Gros der Menschheit sein Lebensgefühl mit einem religiösen und damit auch mit einem weltlichen Glauben assoziiert. Aus-serdem tut er das mit etwas, was für ihn überaus mit Unschönem und Negativem verbindet, wie mit falschen Ansich-ten, Empfindungen und Scheingedanken, und zwar besonders dann, wenn er sich mit religiösen Floskeln beschäftigt, was in der Regel einem Scheindaherdenken und einem sinnlosen Gedankenlabbern entspricht, was dem Menschen eine ‹Religionsglaubenslebendigkeit› und ein ‹Religionsglaubensglücksgefühl› vermittelt, das er ‹erlebt›.

Ein wirkliches und wahres Lebensgefühl, das nicht trügerisch-glaubensmässig und also religions-weltlich erzeugt wird, spendet spontan echte Freude, wahren Frieden, echte und grosse Energie und Kraft, die effectiv aus wahrer Liebe zum Leben und zur Wärme resultiert, wie aber auch das wahre Leben in dessen effectiven Erleben durch dieses selbst ausgestrahlt wird. Diese durch den Menschen selbst definierte und willentlich-bewusst applizierende Selbstbelehrung des zentral-nachhaltig Extrafundamentalen schafft sein wahres Lebensgefühl, das ihm zur Lebens-führung derart ausreicht, dass er wirklich ein derart wahres Lebensgefühl hat, das ihm die Werte von Ethik und Moral so vermittelt, dass ihm diese ein natürlicher Lebenszustand sind.

Dieser Zustand gereicht ihm zu einem wahren, vollen und genussvollen sowie glücklichen Leben, wozu jedoch nur die Nutzung des zentral-nachhaltig Extrafundamentalen beiträgt, wenn dieses nicht nur zeitweise und teilweise, sondern immer wirkt. Allein durch ein wahres Lebensgefühl wird auch erheblich das eigene Umfeld mitbestimmt. Eigentlich steckt das wahre Lebensgefühl in jedem Menschen, doch jeder muss erst lernen, dieses zu erwecken und zu verstehen. Er ist bereits ganz natürlich noch im Mutterleib geborgen damit ausgestattet, er muss es nur nach der Geburt erweitern und etablieren. Durch seine Neugier, mit Liebe und aus Erfahrungswerten kann er es zu seinem bewussten Lebensinhalt machen, wodurch er es als Teil seines persönlichen Umfeldes verbreiten kann. Durch sein wahres Lebensgefühl wird nach seinen Empfindungen ganz wesentlich sein direktes und indirektes Umfeld beein-flusst, wenngleich es nicht davon abhängt, wohl aber eklatant dadurch sich zum Guten wandelt und nicht getrübt und nicht erstickt werden kann.

Es ist also eine absolut dumme Behauptung, dass der Mensch seine Probleme stets mit sich nehme, denn ebendies stimmt nicht, wenn er sich bemüht, selbst sein Denken und Leben zu bestimmen, anstatt sich vom Negativen der Mitmenschen und der Umwelt indoktrinierend beeinflussen zu lassen. Also darf er sein ihm natürlich gegebenes positives Lebensgefühl nicht einfach missachten und verbannen, sondern er muss es in sich erwecken und lernen, um es zu formen und gestalten, um es nicht den Angriffen der Umwelt preiszugeben. Indem er sich dem Negativen – eventuell aus der Erziehung – wie der falschen Selbsterziehung und den Einflüssen und Indoktrinationen der gesam-ten Umwelt entledigt, jedoch dadurch in den Tiefen seines Charakters alles richtig formt, dann gebiert er in sich auch das wahre Lebensgefühl.

Wenn der Mensch lernt, sich bewusst gedanklich und gefühlsmässig gegen das Negative zur Wehr zu setzen, dies mit den gesamten Werten der Ethik und Moral, indem das Falsche und Unrichtige entfernt wird, dann bildet er in sich eine Schatztruhe an positiv konnotiertem resp. bejahendem und günstigem Lebensgefühl. Wenn sich der Mensch, der bis anhin einfach dahingelebt hat, sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens begibt, dann kann er sich vorsichtig durch das Erlernen der wahren und gesamten Werte der Ethik und Moral öffnen. Diese sind nicht zwangsläufig ständig bestehende Probleme, sondern vielmehr ein lebensgeliebter und geborgener Schatz, der ein positives und echtes und wahres Lebensgefühl vermittelt. Dieses vermittelt ungeheuer viel Energie, Kraft, Eigen-schaften, Tatendrang, Freude, Freiheit, Liebe, Lebensfreunde und Leidenschaft usw. Dieses Lebensgefühl und die damit verbundene Lebenskraft kann am Fliessen nur allein dadurch gehindert werden, indem sie der Mensch miss-achtet und nicht bewusst aufrechterhält. Das Lebensgefühl besteht nicht in einer Selbstaufgabe, sondern in der Selbstinitiative des Erlernens und Anwendens der gesamten Werte der Ethik und Moral, und zwar auf allen erdenk-lichen Ebenen des Lebens.

Die Schatztruhe der gesamten Ethik und Moral ist gefüllt mit allen überlebenswichtigen Werten und ein Schatz, auf dem der Mensch unbemerkt sitzt und ungesättigt durch sein Dasein schleicht. Eine Schatzkiste voller Geld und Schmuck macht keine Werte aus, die in der Gesamtheit der Ethik und Moral erkennbarer Wert sind. Diese müssen jedoch vom Menschen erst erweckt und erlernt werden, denn sie sind wohl brachliegend von Natur gegeben, je-doch müssen sie erst erkennbar gemacht und vom Menschen erlernt und dann rundum zur Anwendung gebracht werden.

Was hat der Mensch von einem versteckten Schatz, den er weder sieht noch nutzt, ihn mit den Mitmenschen nicht teilt und dadurch im Leben nur immer Beschädigungen erleidet oder sie stetig riskiert? Spontan tendiert er in der Regel dazu, sein Leben mit jemandem teilen zu wollen, wobei es oft scheint, dass der eine den anderen ebenso nötig hat, wie der Teilenwollende sich selbst, und zwar bezüglich in Hinsicht der Selbsterkennung und Selbstaktivität. Doch derjenige Mensch, der am ärmsten wirkt, trägt sehr oft die wertvollsten Schätze in sich, doch sind diese derart gut zum Schutz vor Eindringlingen versteckt, dass diese ihn nicht finden und nicht stehlen können. Jedoch ist es für jeden rechtschaffenen Menschen eine Mammutaufgabe, diesen inneren Schatz allein zu tragen, weshalb sie ihn nicht einfach liegenlassenkönnen. Dies bewirkt, dass er ihn oft unbekümmert an den Nächsten verschenkt und er dafür betrogen wird, hauptsächlich dann, wenn er ehrliche Liebe verschenkt und explizit bezüglich dieser verletzt wird. Doch das eigene Selbst hat das Bedürfnis nach Liebe, wie auch nach dem Like resp. dem Bedürfnis und Wollen des Lebens, das vor allem das Selbstlike resp. das Selbstwollen in selbstbewusster Bescheidenheit stillen soll.

Wenn nun die rappelnde Schatzkiste der Gesamtheit von Ethik und Moral betrachtet wird, die im Lauf des Lebens im Schicksalsgepäck des Menschen immer schwerer wird, weil ihn alles mehr und mehr belastet, dann liegt das daran, dass er die Werte der Ethik und Moral in ihrem gesamten Wertinhalt nicht befolgt.

All die guten Werte des Lebensgefühls, die naturmässig vorgegeben sind, müssen jedoch erkannt, gelernt und auf-gearbeitet und auch angewendet und gelebt werden, denn nur dadurch erfüllen sie, dass der Mensch seine Menschlichkeit lebt.

Das wahre Lebensgefühl kann also nicht wie in einem Museum brachliegend wohlbehütet werden, sondern es muss effectiv nach innen wirken – und auch nach aussen durch das gesamte Handeln. Es beginnt schon beim Wahrneh-men und dem wahrheitsgemässen Beurteilen der Realität, dem Tun und Wirken sowie Verhalten. Es beruht aber auch im Sein des Menschen selbst, in seinem allseitigen Geben, im Gefühlsausrichten und Glück, im Respekt, in der Familienorientierung, Spontaneität, Offenheit, im Spass, Allgemeinwissen sowie in der Unabhängigkeit. Die Werte sind aber auch gegeben in allen Bereichen der Privatsphäre, so auch in der finanziellen Sicherheit und Gesundheit, wie auch in der Kreativität, dem Mitgefühl, der Freiheit, Freundschaft und Freundlichkeit.

In den sehr vielen Werten, die ausnahmslos in den Bereich der Ethik und Moral gehören, sind auch die Ausdauer und Bescheidenheit verankert, wie auch der Optimismus, das Vertrauen, der Erfolg und die Professionalität und Perfektion sowie die Genauigkeit und Treue usw. Dies, wobei die Gesamtheit der Ethik und Moral noch sehr viel der Werte mehr beinhaltet, die genannt werden und bei deren Anwendung und Handeln für die Mitmenschen der Welt erkennbar und sichtbar sind. Betrachten die Mitmenschen der Erde diese Wirklichkeiten bei der Anwendung durch einzelne Menschen, die diese Werte vorleben, dann wird davon gelernt, gezehrt und werden diese bewun-dert, und zwar mit dem aufkommenden Drang, selbst dieserweise zu werden, zu lernen und zu handeln. Doch es ist Vorsicht geboten vor einem persönlichen Mächtigwerden und Ausarten, denn der Mensch neigt dazu – infolge von ihm nicht bewusst wahrnehmbarer langjähriger diesartiger Indoktrination durch die Umwelt –, sich grösser und gescheiter zu wähnen und sich dementsprechend zu verhalten, als dies nutzvoll und gesamtevolutiv wirklich ist.

Eine Auktion des Schatzes ist zudem nicht würdig, denn dessen wahren Wert des Ganzen werden nur jene Men-schen erkennen, die sich die Mühe machen, die sehr schwere Last der Werte der Ethik und Moral selbst zu erler-nen. Jene jedoch, welche glauben, durch Diebstahl dieselben Werte sich leicht aneignen zu können, nehmen das Risiko des Scheiterns und des Versagens auf sich, wenn sie nicht erkennen, dass alles mühsam gelernt werden muss und sie sich nicht bewusst dazu entschliessen und auch willentlich selbst bemühen, selbst alles zu erlernen. Dabei ist respektvoll und behutsam vorzugehen, denn durch Gewaltsamkeit erfolgt eine Zerstörung, die schon zum Beginn alles derart vernichtet, dass das Erlernen unmöglich wird. Es lässt sich jemals auch niemand finden, der helfen kann, denn der Schatz der Werte, die in der Gesamtheit der Ethik und Moral gegeben sind, ist vom Menschen allein und selbständig aufzubauen und zu bilden. Das jedoch muss er in allen Dingen allein tun, und zwar mit der ehrenvollen Absicht, sich in bestem Mass seines aufzubauenden Schatzes anzunehmen. Nur so thront er eines Tages über allem Negativen, sich dabei selbst immer mahnend, in guter Weise über viel Negatives erhaben zu sein, und zwar über alle Zeiten seines Lebens und Daseins, jedoch stetig in Erinnerung, dass er nur das wahre Leben so gut führen kann, wie er aus den gesamten Werten der Ethik und Moral erlernte und sie auch praktiziert.

Niemals soll der Mensch sich bezüglich der Gesamtwerte der Ethik und Moral als voll Gesättigter sehen, denn er kann seinen eigenen gesamten Ethik-Moral-Schatz in seinem irdischen Leben nie vervollständigen. Dies, weil er Zeit seines Lebens von Ignoranten umgeben ist, die immer und immer wieder bei diesem und jenem Ding, Geschehen oder sonstigen Vorkommnis usw. querschlagen und mit ihrem unlogischen, verstandeslosen und verantwortungslo-sen Tun, Reden und Handeln usw. selbst den willig Bestlernenden oft oder manchmal an den Rand seiner Beherr-schung und Geduld treiben.

Das Gros der Menschheit hat noch nie etwas davon gehört, wie offensichtlich auch die ‹Gelehrten› der Psychologie nicht, wie gross, umfassend und höchstwichtig die Werte der Ethik und Moral allgemein für den Menschen sind, wie sich diese auch nicht einfach auf Dinge des Verhaltens und den Umgang mit den Mitmenschen und der Gesellschaft usw. beschränken. Das eigene grossartige Lebensgefühl von Glück, Freiheit, Frieden und Freude ist dem Gros der Menschheit so fern, dass es – infolge seines Unwissens, der Indoktrination und sonst vielem an Unrichtigem und Bösem – das Leben als sehr verletzlicher Lastenträger effectiv dahinsiechend verbringt. In dieser Weise können Zahllose das effective Lebensgefühl nicht entwickeln und folglich auch nicht wahrnehmen, sondern sie existieren ohne dieses einfach dahin und durch das Dasein. Und es geschieht eben derart, wie in einem Museum, in dem eine stille und regungslose Existenz, aber kein Leben ist, wo keine Inspirationen, keine Entwicklung und keine Evolution zu finden sind.

Das wahre Lebensgefühl ist für unzählige Menschen nicht mehr als nur eine Kompliziertheit, doch mögest DU deines nun finden und erarbeiten, und zwar durch die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Le-bens›. Dies, damit dir – wie einer funkelnden Krone gleich – die Erkenntnis der Wirklichkeit und deren Wahrheit, wie auch die effective Realität und das wahre Lebensgefühl bewusst und klar werden, und zwar mit all den Begriff-lichkeiten, die dir das Wahrheitsgefühl und die Wirklichkeit der Realität widerspiegeln.

Du bist nicht mehr allein, wenn du bewusst und gewillt dir das wahre Lebensgefühl erarbeiten und du dich selbst werden willst, denn du findest all das in den FIGU-Schriften, was für dich und das Lernen erforderlich ist. Es ist aber für dich von Notwendigkeit zu wissen, dass das Erlernen des Ganzen weder leicht noch einfach und damit unum-gänglich verbunden ist, dass du dich von jeder religiösen und weltlichen Gläubigkeit befreist und dich gedanklich und emotional völlig neutral dem vielfältigen Inhalt der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› zuwendest und widmest. Und nur dann, wenn du zudem selbst bewusst und klar alles bedenkst, selb-ständig deine eigenen Gedanken forderst, um eigens weiteres der Wirklichkeit und deren Wahrheit und also der effectiven Realität zu erforschen, zu erkennen und zu verstehen, vermagst du daraus die Erkenntnisse und das Wis-sen und Können zu gewinnen, das dir hilft, zum wahren Menschen zu werden.