Ursprung und Zweck der Meditation
Die Lehre in bezug auf die Meditation beruht in ihrem Ursprung nichtirdischer Herkunft und führt also zurück auf ausserirdische Einwanderer, die der altlyranischen Sprache mächtig waren, in der der Meditations-Urbegriff MEDITATIA soviel wie Versenkung-Ergründung bedeutete, aus dem in späteren Jahrtausenden in irdischen Sprachen eben der Wortwert MEDITATION entstand. Versenkung-Ergründung bedeutet dabei schon seit alters her nichts dergleichen, dass dadurch eine "Verbindung mit einer Gottheit" oder dergleichen entstehen soll, so aber auch keine euphorischen Erscheinungsformen, durch die eine "Verschmelzung mit einer Gottheit" oder eine "Erfahrung der Begegnung mit Gott, Gottes-Sohn oder irgend welchen Meistern, Gurus und Heiligen" zustande kommen soll.
Eine Versenkung-Ergründung bezieht sich niemals auf Göttliches und dergelichen, sondern einzig und allein auf die eigene Persönlichkeit sowie auf das Schöpferische und dessen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten, im weiteren aber auch auf das Leben und alles Existente überhaupt. Die Meditation ist dabei ausgerichtet, eine Selbstidentifikationen und Selbsterkenntnis zu erarbeiten, so aber auch eine Identifikation aller Dinge, die ergründet werden wollen oder müssen. Weiter gehört dazu das meditative Erarbeiten von Ruhe und Erholung, neues Kräft- und Energiensammeln, das Erschaffen wahrer Liebe und Freiheit sowie Frieden, Harmonie, Freude, Glück und Ausgeglichenheit für die Person des Meditierenden selbst. Meditation fördert aber auch die Wahrnehmung, das Erkennen und Kennen der in Betracht gezogenen Dinge, woraus Wissen, Erfahrung und Erleben entstehen und letztendlich Weisheit. Diesbezüglcih kann sowohl eine gedankenbezogene und gefühlsbezogene Meditation Anwendung finden, wie aber auch eine Form des Gedankenfreiseins. In jedem Fall aber bedeutet die Meditation in der einen oder anderen Form immer eine Versenkung-Ergründung, wobei nicht mehr die Persönlichkeit den massgebenden Wert darstellt, sondern nur noch das Objekt resp. der Gedanke oder das Gedankenfreisein, womit ein Zusammenfliessen erfolgt. In dieser Form kann durch das Bewusstsein auch eine Verbindung geschaffen werden, die in den eigenen Geistbereich des Menschen hineinbelankt, ind den Berich des Teilstücks Schöpfungsgeist, der dem menschlichen Leben die Existenz gibt. Und geanau dadurch wird es möglich, das eigene innerste Wesen zu erkenn und zu ergründen, wodurch sich der Mensch so sehen kann, wie er in seinem innersten schöfperischen Wesen tatsächlich ist. Genau das ist aber wiederum der Faktor, de es ermöglich, dieses innerste Wesen mit den Gegebenheiten der eigenen entwickelten Persönlichkeitsfakten zu vergleichen und festzustellen, welche Charaktereingenschaften, Tugenden oder Untugenden sowie sonstigen Eigenschaften bewusst oder unbewusst selbst erschaffen wurden und die nach aussen ins Leben zur Geltung gebracht werden. Dadurch entsteht die Selbsterkenntnis, durch die notwendig erscheinende Wandlungen und Änderungen zum Besseren und Fortschrittlichen erarbeitet und in die Tat umgesetzt werden können, wodurch eine evolutionszweckdienliche Selbstverwirklichung erfolgt.
Die tägliche meditative Form des Alltags ist:
Was zu den 12 Bewusstseinsformensätzen des Buches <Meditation aus klarer Sicht zu sagen ist:
Der Mensch soll sich im täglichen Leben darum bemühen, sich immer der Wirklichkeit und deren Wahrheit bewusst zu sein, und zwar indem er sich darauf ausrichtet, stetig wachsam klarbeobachtend und hörbereit zu sein, um alles so real wahrzunehmen, wie es tatsächlich ist.
Das Meditative besteht darin, dass klare, bewusste und kontrollierte Gedanken gepflegt und diese jederzeit nachvollzogen werden können, denn jeder Gedanke löst unweigerlich auch dementsprechende Gefühle aus, auch wenn die momentan nicht oder nur untergründig wahrgenommen werden.
Gedanken lösen immer bewusste oder unbewusste Gefühle aus, folglich die Gedanken stets kontrolliert werden sollen und jedenfalls in positive Werte gelenkt werden sollen.
Gedanken sollen wertig auf die Gefühle geformt werden, wodurch diese ausgeglichen auf die Psyche wirken und einen Zustand des Ausgeglichenseins und des Wohlbefindens sowie des Freudigseins hervorrufen. Dadurch wird die Psyche positiv stabilisiert und geformt, wie auch die Bewusstseinshaltung, die eine positive Grundhaltung und damit ein ebensolches Verhalten gewährleistet.
Die positive Bewusstseinshaltung und das daraus resultierende positive Verhalten als Resultat meditativer Gedanken, Beobachtung und Hören bewirkt die entsprechenden Gefühle und stärkt den Psychezustand.
Entsprechende positive Gedanken, die auch entsprechende Gefühle und ein freies positives Verhalten fördern, fördern in bewusster Weise den positiven Umgang mit den Mitmenschen sowie mit allem und jedem der Natur, deren Fauna und Flora und damit der gesamten Existenz der Schöpfung.
Wertvolle Gedanken und Gefühle im täglichen Bewusstsein, dass eine allseitige und allzeitige Verbindung und Zusammengehörigkeit mit allem und jedem Exstierenden und damit mit der Schöpfung besteht, können damit gepflegt werden, indem oftmals immer wieder einmal folgende Gedanken gepflegt werden:
1. Die Schöpfung ist in Ehre und Würde die Wirklichkeit und Wahrheit des Lebens.
2. In Übereinstimmung mit der Ordnung der Schöpfung lebe ich mein Leben in Achtung und in der Pflichterfüllung des Schützens alles Lebendigen.
3. Alle Zeit bin ich mir bewusst, mich selbst und voll Erfolg zu sein, indem ich nach den natürlichen Vorgaben der Schöpfung lebe.
4. Wenn ich nach den Vorgaben der Schöpfung lebe, wie sie mir diese durch ihre Natur vorlebt, gibt es keine Widerstände gegen all meine gedanklichen, gefühlsmässigen und weltlichen Erfolge.
5. Alles kann und ist mir immer durch meine eigenen Bemühungen immer gegenwärtiger und bewusster Erfolg, beschieden durch mein Wissen der Befolgung der schöpferischen Vorgebung.
6. Meines Schicksals Schmid bin ich selbst, folglich ich bewusst den Frieden in mir steuere und Meine Gefühle, wie auch meine Liebe und Psyche, meine Gesundheit, meine Ehrfurcht und meinen Respekt in Würde und Ehre gegenüber der Schöpfung, die da ist Natur, Fauna und Flora und alles Existente in universeller Weite.
7. Meine Gedanken sind meine Macht und meiner selbst sowie meiner Gefühle sowie meines Handelns.
8. Mein Bewusstsein ist die Macht meiner Gedanken und Gefühle, wie auch die Macht meines Unterbewusstseins, die ich gesamthaft durch die Energie und Kraft der Schöpfung zu steuern vermag.
9. Mein Dasein und Leben ist voller Dank gegenüber der Schöpfung, mit der ich allzeit in Liebe verbunden bin.
10. Allzeit bin ich bewusst verbunden mit der Schöpfung, die mir Energie und Kraft sowie die Sicherheit und das Wissen gibt, dass ich mich selbst als Persönlichkeit und doch durch die Energie und Kraft ein Wesen der Schöpfung bin.
11. Mein Leben, das mir durch die Schöpfungslebensenergie gegeben ist, ist infolge meines Wirkens voll und ganz mit Erfolg erfüllt.
12. Mein Leben ist voller Erfolg und Erfüllung durch die Schöpfungslebensenergie, die mein Leben wohlgemut und mich zufrieden macht und ständig zum Erfolg führt.